kritiken, kommentare, reportagen, interviews, essays
2011–2023
Der Wigman Komplex. Hans Prinzhorn und der Tanz,
in: Sinn und Form, Sinn und Form,
Sechsundsiebzigstes Jahr, 2024, Sechstes Heft, November, Dezember 2024, S. 827-836.
Boris Charmatz, Nahaufnahme, hg. von Marietta Piekenbrock,
Tanztheater Wuppertal Pina Bausch + Terrain Boris Charmatz, Alexander Verlag, Berlin 2024.
11. Rooms,
in: Everything that happened, Manchester International Festival, Commissioned and produced by Factory International, Manchester 2023, pp. 66–69.
Wuppertal tanzt! „Wundertal“ oder Versuch einer Landung. Boris Charmatz und Marietta Piekenbrock im Gespräch,
In: Die Beste Zeit, Ausgabe Mai-Juni 2023 und Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2023,
pina-bausch.de
Drei mal sechs. Über Café Müller – ein Stück von Pina Bausch in der Neueinstudierung von Boris Charmatz,
Boris Charmatz und Marietta Piekenbrock im Gespräch, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2023.
Im Showroom der Geschichte.
Über Kontakthof - ein Stück von Pina Bausch - und die Aneignung der Tangokultur durch die Nationalsozialisten,
Essay, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2022,
pina-bausch.de
This Place. Zum Werk von Tino Sehgal.
In: Gigon/Guyer. Kirchner Museum Revisited, Ausstellungskatalog, Kirchner Museum Davos,
München 2022, S. 143-149.
Niemand ist ein Nicht-Tänzer,
wir sind alle Tänzer, Im Gespräch mit Boris Charmatz. In: Die Beste Zeit,
Ausgabe Oktober–November 2022.
Cindy Sherman, Untitled #282, in: Ketterer Kunst, Auktion Nr. 530, Eveningsale, Juni 2022.
Fremder Tanz, hrsg. von Arnd Wesemann,
tanz.dance [zuletzt gelesen am 15.09.2022].
Global Groove.
Art, Dance, Performance & Protest. Ausstellungskatalog Museum
Folkwang Essen, dt./engl., München 2021.
Mette Ingvartsen: Lebhafte Materie – Vibrant Matter.
Porträt. In: Magazin Ruhrtriennale 2021.
Ernstes Spiel-Deep Play.
Über Boris Charmatz:enfant. In: Volksbühne Berlin, Programmheft Juni 2018.
Tanz öffnet einen mentalen Raum.
Über A Dancer’s Day und 10000 Gesten. Im Gespräch mit Boris Charmatz.
In: Volksbühne Berlin, Programmheft September 2017.
Wie die Gegenwart unsere Geschichte zum Lehrstück verfremdet.
In: Wohin mit dem ganzen Idealismus.
Theater Neumarkt Zürich 1966 – 2066. Hrsg. von Theater der Zeit, Berlin 2016.
Unser Theater soll eine Schule des Befremdens seins.
Ein Gespräch mit Marietta Piekenbrock und Chris Dercon, geführt von Jürgen Kaube, Kolja Reichert,
Simon Strauß. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.Dezember 2016.
Nachrichten von der Utopie. Mammalian Diving Reflex verteidigt mit Kunst das Recht auf eine Kindheit, die den Namen verdient.
In: Basler Zeitung, 7. September 2016.
Wir sind in Not. Wie wir versuchen, aus der Geschichte Anleitungen für die Zukunft zu entwickeln.
In: Kulturpolitische Mitteilungen
Nr. 152,I/2016; ausführliche Fassung des
Textes erscheint im Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/2016.
Den öffentlichen Raum neu denken.
Ein Gespräch über Kunst und Stadttheater mit Chris Dercon, Marietta Piekenbrock,
Matthias Lilienthal und Wilfried Schultz, demnächst Intendanten an der Berliner
Volksbühne, den Münchner Kammerspielen und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
In: Konsens Kultur, Jahrbuch Theater heute 2015, Berlin 2015.
Raum der Wünsche.
Gespräch mit Susanne Kennedy, der derzeit wichtigsten und spannendsten
Regisseurin der Republik. In: MADAME, München, September 2015.
walk in, work it, move on, hands up, come together!
Choreografen bringen in Museen die Verhältnisse zum Tanzen.
Zwischen Partizipation, Party und choreografischem Protokoll.
In: Neue Realitäten. Jahrbuch des Bundesverband Freie Darstellende Künste 2014/2015, Berlin 2015.
Volksbühne Berlin: Kollaboration als Modell. Gemeinsam mit Chris Dercon.
Link zur Pressemitteilung, Berlin 2015.
wir essen im liegen wir schlafen im stehen wir
verdauen die informationen wir tanzen mit vollem mund
wir singen im kauen wir kauen im gehen wir tanzen im denken im
singen im schlucken der tanz ist gaumen der tanz ist zähne der tanz ist zunge.
Im Gespräch mit Boris Charmatz.
In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014. Nachgedruckt in: Boris Charmatz: manger, Programmheft Steirischer Herbst 2014.
Tanz, Skulptur, Film, Contrat Social. Über „Levée von Boris Charmatz und César Vayssié.
In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014.
No Education. Ein Manifest.
In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014.
14 Rooms. Presented by Fondation Beyeler, Art Basel, Theater Basel.
Curated by Klaus Biesenbach, Hans Ulrich Obrist, Ostfildern 2014.
Streitfälle der Vermessung Kultureller Bildung:
No Education! Impulsbeitrag zur Frage: Kulturelle Bildung ohne Vermittler? kubi-online.de, Juni 2014.
Made in Belgium.
Jan Lauwers „deconstruction 07“.
In: Das SPIELART Festival, hrsg. von Spielmotor München e.V. und Theater der Zeit, Berlin 2013.
Der Ort ist Handlung.
Im Gespräch mit dem Medienkünstler Mischa Kuball.
In: Programmheft der Ruhrtriennale 2013.
Die Außerordentlichen.
Über Jérôme Bel „Disabled Theater“.
In: Programmheft, Ruhrtriennale 2012.
Vers Mathilde.
Im Gespräch mit Mathilde Monnier. In: Soapéra/ Twin Paradox. Programmheft Ruhrtriennale 2012.
Georges Pompidou oder Warum es nicht immer
wichtig ist, zu wissen wo das Nature Theater of Oklahoma liegt.
In: No Education. Programmheft Ruhrtriennale 2012.
No education!
Marietta Piekenbrock im Gespräch mit Melanie
Suchy. In: tanz. Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance. Oktober 2011.
Ikonen des Selbstseins. Über Jitka Hanzlová Fünfzehn Portraits/ Fifteen Portraits.
In: Das Henze-Projekt. Neue Musik für eine Metropole. Dokumentation. Hrsg. von der RUHR.2010. Essen 2011.
Permanent temporär. Für eine nachhaltige Kulturpraxis.
In: RUHR.2010 – Wandel durch Kultur. Das Versprechen wurde eingelöst. In: politik & kultur. Januar/Februar 2011.
Stadt der Künste: Permanent Temporär.
In: RUHR.2010. Die unmögliche Kulturhauptstadt.Chronik einer Metropole im Werden. Hrsg. von RUHR.2010. Essen 2011.
Neue Räume, neue Wege. Über pottfiction. Theater, Kunst
und Camps für Jugendliche der Metropole Ruhr.
Ein Gespräch. In: pottfiction. Die Dokumentation. Essen 2010.
„Ich“ sagen müssen wollen. Über Michael Laub.
In: Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Sophiensaele 2007–2010. Hrsg.
von Heike Albrecht und Matthias Dell. Berlin 2010.
Nachgedruckt in: Michael Laub: Burgporträts. Programmheft des Burgtheaters Wien, März 2011.
Odyssee Europa. Sechs Schauspiele und eine Irrfahrt durch die Zwischenwelt.
In: Theater, Theater. Aktuelle Stücke 2010. Hrsg. von RUHR.2010, U.B.
Carstensen und St. von Lieven. Frankfurt a.M. 2010.
kritiken, kommentare, reportagen, interviews, essays
C’est l’usine ou devenir léger.
A propos du théâtre de Bernard Marie Koltès.
Jeden Tag
ist jeder allein frei.
Das letzte Tagebuch des ungarischen Autors Sándor Màrai. Süddeutsche Zeitung
vom 11. April 2000. Berlin
hinter Butzenscheiben.
„Kulturhoheiten“, eine Tagung in der Akademie Tutzing. Die Listen
des Querschreibers. Das
Leben ist eine Sprachkomödie: Eine Ausstellung Und
Heinrich schwingt ein Plastikschwert. „Margaretha di Napoli“ von Shakespeare/Lanoye/Perceval am
Schauspiel Nürnberg. Frankfurter Rundschau vom 31. Oktober 2000. Die
Liebenden vom Ganges.
Elegie des Begehrens: „India Song“, ein Tanzstück Frau
Haindl. Zur Eröffnung
des Marieluise Fleißer-Hauses in Ingolstadt. Schlammbaden
in Bad Krähwinkel.
Thirza Bruncken inszeniert Ibsenes „Volksfeind“ Die
Leibschreiberin. Über
die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza. Spiel ohne
Grenzen. Was mit
Elisabeth Schweeger auf Frankfurt zukommt. Unverrücktes
Möbel-Stück. Schillers
„Wallenstein“ am Bayerischen Staatsschauspiel. Presslufthammer
und Nebengeräusche.
Münchner Theater: Die Spielpläne von Gottseibeiuns . Eine Kulturpolitiktagung. Frankfurter
Rundschau vom 4. Juli 2001. Stillstand
im Tempodrom. Marthaler
probt Mozarts und da Pontes „Nozze di Figaro“. Hauptdarsteller. Kunst in Zeiten von Talk Show und
Reality TV: Gillian Wearing Recherchen
in der Wiederholungsschleife. „Loop – Alles auf Anfang“: Der
Häuptling, der keiner sein will, der Prinzipal ohne Goldrahmen . Am Vorabend eines neuen Aktes der
Münchner Bühnengeschichte: Wie Frank Baumbauer und Dieter Dorn Theater vor dem
Theater machen. Frankfurter Rundschau vom 11. Oktober 2001. Sentimentalische
Reisen in ästhetische Ursprungsländer. Fragespiele und Nichtstücke – Elmar Goerden stellt sich den
Münchnern mit Handke und Schimmelpfennig vor. Frankfurter Rundschau vom 10.
November 2001. Die
Travestie einer Tragödie .
Jossi Wieler inszeniert „Alkestis“ von Euripides an den Münchner Kammerspielen.
Frankfurter Rundschau vom 19. November 2001. Heilige
Hedda! In München eilt
Luk Perceval durch den „Traum im Herbst“. Spuren am
Sprachkleid . Ingolstadt
ist überall: Eine Ausstellung, ein Theaterabend und viel Andacht zum 100.
Geburtstag von Marieluise Fleißer. Frankfurter Rundschau vom 4. Dezember 2001. Auf großem
Fuß. 100 Jahre: Ödön
von Horváth. Das
endlose Gerücht. Dieter
Dorn inszeniert „Der Tag Raum“ von Don DeLillo Faust aufs
Auge. „Bedbound“ von
Enda Walsh an den Münchner Kammerspielen in Luxusschaumseife. Srblanovics „Supermarket“ im Münchner
Haus der Kunst. Großmächtige
Sonne. Thomas
Ostermeier inszeniert Fleißers „Der starke Stamm“. Im
Durchhalteschlund .
„8,5-Zi.-Whg. f. Künstler, 49 J“: Stephan Huber richtet sich im Gschaftlhuber. Peter Kastenmüller überanstrengt sich
und uns mit Wedekinds Alabasterbrüste
und Live-Performance.
Prüderie und Leidenschaft: Tracey Emin Charmante
Lügner. „Letzter
Aufruf“ von Albert Ostermaier in Wien. Zuckende
Gestalten am Saum des Nervenkostüms. “Letzter Aufruf“ oder A wie Dichte
Bilder, suggestiver Sound. Der
irische Konzeptkünstler James Coleman Gegen die
Hässlichkeit. Gespräch:
Alain Robbe-Grillet. Hundefutter
kaufen. Ein Haufen
„Stories“ im Münchner Haus der Kunst. Schatten
für eine schönere Welt. Nicht
immer ein Gesamtkunstwerk: Lädierte
Egos. Ostermaiers „99
Grad“ in den Münchner Kammerspielen. Der
Geschichtenerzähler. „norway.today:
Premierengespräch mit Igor Bauersima. Verheißung
mit dem Namen „irgendwo“ .
Der neue französische Shooting-Star Pathos im
Schutz der Videobilder.
Igor Bauersima „norway.today“ an den Bayern
ohne Bairisch. In
München sucht man immer noch das Volkstheater. Ohne
Quasi. Kroetz
inszeniert Raimund. Frankfurter Rundschau vom 2. Februar 2002. Mit Rot
gegen die Kälte. Eine
Symptom-Choreographie von Tina Lanik: Fassbinders Volkes
Leiden. „Das Goldene
Kind“ von Kerstin Specht an den Münchner Kammerspielen. Frankfurter Rundschau
23. Juli 2002. Viele
kleine Brötchen . Eine
Überzeugte Werkschau von Rosemarie Trockel in der Wunderkammern
aus Fleisch und Blut .
„I can hear you think“ – Arbeiten von Jana Sterbak im Münchner Haus der Kunst.
Frankfurter Rundschau vom 28. August 2002. Maler ohne
Gesicht. Cy Twombly in
München: Der Lepantos-Zyklus in der Alten Pinakothek, Jahrhundert
Epos. Bernard-Henri
Lévys große Sartre Biografie. Brandopfer
der Freiheit . Zur
Premiere: Gespräch mit Elfriede Jelinek über ihr
Bedürfnis
die Erde wegzukratzen.
Elfriede Jelinek über den Unschuldsbegriff ihrer
Die
Gespenster reisen mit .
Zur Premiere von „Auf dem Land“: Endlich:
Ein Satyrspiel zum 11. September. Das „hobbypopMuseum“ an den Münchner Kammerspielen präsentiert:
„Die Perser“. Frankfurter Rundschau vom 7. November 2002. Scheppern
und Pfeifen in München .
Die erste Stephan von Huene-Retrospektive bläst Letzter
Blick aufs Meer .
Véronique Olmis erschütterndes Buch. Verrückter
Bord-Computer.
„Geierwally“ im Volkstheater. Gespräch mit Z wie
Zwang . Diskussion zum
Sparen in der Kultur. Kümmerin
und Chief-girl . Hiltrud
Häntzschel analysiert klug die Frauen um Brecht. Peanuts
für Berlusconi . Nach
Genua: Faust Paravidinos Lehrstrück im Theater Ablenkungsstrategie. OB Ude sprach vor dem KulturForum. XX-Small-Format
der Jugendkultur.
„Werther!“ in den Kammerspielen zu Gast. Gipfeltreffen.
Dialog: Jutta Limbach und Jorge Semprun. Risse im
Mythos. Arthur Millers
„Blick von der Brücke“. Triumph
der Liebe. Patrice
Chéreau inszeniert „Phèdre“ in Paris. Schwebender
Stern : Oskar Werner im
Münchner Theatermuseum. Der
springende Punkt .
Botschaften aus dem Kopfinneren: Das Pariser Centre Auf
Schillers fliegendem Teppich : „Kabale und Liebe“ in München. Chaostage
in der Kleinbürgerkirche.
Wozu läuft Herr Goetz Amok? Parasiten
des Lebens. Anna
Gavaldas Roman „Ich habe sie geliebt“.
Münchner Merkur vom 28. Februar 2003. Bitte noch
einmal . Zoom auf David
Claerbout. Toleranz
in Zeiten „heiliger“ Kriege .
Eric-Emmanuel Schmitts kluge Prosa. Geisterknecht: Richard Beck spielt Fritschs „Cherubim“
in München. Das ist
sein Abend . „Das Fest“
im Metropol: Gespräch mit Stefan Murr. Klangspur
der Erinnerung . „Die
kleine Bijou“: Handke als grandioser Übersetzer. Fragen an
das Leben stellen .
Schillers „Räuber“ im Münchner Volkstheater mit Im
Labyrinth der Illusionen. „Othello“:
Ein Gespräch mit Regisseur Luk Perceval. Finale mit
Pizza-Service. Regisseur
Harald Clemen über „Bungee jumping“. O
Hotzenplotz. „Räuber“
mit so einem Bart: Christian Stückls Schillerwahn. Mimenfeld. Die Hoffnungsträger deutscher
Theaterbühnen. Madame, Mai 2003. Im Schnee
des Vergessens. Jossi
Wieler inszeniert an den Münchner Kammerspielen Leonora Carringtons Spukstück
„Das Fest des Lamms“. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Mai 2003. Die
Bilder-Dealer . Wie die
neuen Münchner Theaterfotografen arbeiten. Gesetze
des Dschungels. Start
einer Reden-Reihe an den Kammerspielen. Engel des
Gewesenen. Rolf Boysen
über seine „Ilias“-Lesung im Residenztheater. Fluchträume. Andrea Zittels „A-Z Cellular
Compartement Units“ in der Münchner Gemütlicher
Kreis . Akademien
treffen sich in München. Edel und
Ekel . Münchner
Spielzeiten. Frankfurter Allgemeine Zeitung „Ich bin
meinem Traum sehr nahe gekommen.“ Der Bayrische Kunstminister.
Hans Zehetmair wird nach 17 Jahren sein Amt abgeben. Müßt
boxen! Junge
Dramatiker, in München ausgestellt und ausprobiert. Müder
Supermann. Zoom auf
„Die Wände“ von Jean Genet in der Regie von Die
Perfekte Lüge . Dieter
Dorn wagt sich in München an Jean Gents Kolossal-Komödie Liebe zur
Menschheit. Doku-Video
und Installation im Münchner Kunstverein. Götter zu
Schnulzen. Das Phänomen
Wittenbrink: „Metamorphosen“ in München. Krise?
Welche Krise? Das
private Metropol-Theater hat kein Geld, aber Erfolg – Das ist
mein Versuch . „Romeo
und Julia“ am Volkstheater: Keine
Chefs über 25.
Premieren Gespräch mit Gesine Danckwart. Untergebutterte
Menschen. Gesine
Danckwarts „Täglich Brot“ im Münchner Staatsschauspiel. Frankfurter Allgemeine
Zeitung vom 27. Juni 2003. Der Poet
mit der entfesselten Kamera .
Murnau erinnert an den Regisseur Murnau. Kaspar
Hauser aus Itzehoe. Zur
Premiere „Zerohero“: Ein Gespräch mit John Bock. In mir ist
eine Gier. Er nennt
sich „Auskotzer“ und spricht wie ein Betriebswirt – Wir
deprimieren uns zu Tode. Da
kommt noch was? – Die Münchner Kammerspiele Theaternachmacher. Es ist wieder Blutwursttag in Utzbach. Wenn Goten
probesitzen . Braucht
Titus keine Blutschüsseln: Heiner Müllers Shakespeare-Kommentar an den
Münchner Kammerspielen in der Regie von Johan Simons. Überblendungen
bei einem Klassenfoto.
Die Erzählungen der Annie Saumont. Erste
Adresse. Dorns Vertrag
in München verlängert. Vater
Courage . Dieter Dorns
Münchner Zukunftspläne. Der Himmel
hat Verspätung. Bahn
und Bürger: Ödön von Horváths „Jüngster Tag“ Don
Bermuda . Oder der
Infantilist von Spanien: Sebastian Nübling lässt Schillers „Carlos“ in den
Münchner Kammerspielen verschwinden. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9.
Februar 2004. Sehnsucht
nach dem Verschwinden der Angst . Pierre Mérots Roman „Säugetiere“: Mama fährt
Berties Kübelwagen. In
Brechts Tarnanzug: Thomas Langhoff inszeniert die „Courage“ im Münchner
Residenztheater. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. März 2004. Zur Lache
Schätzchen! Gurken auf
Falten: Ringsgwandls „Prominentenball“ im Münchner Residenztheater
uraufgeführt. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. März 2004. Nach der
Liebe. Racines „Phädra“
in einer Inszenierung am Münchner Residenztheater. Bürokrat
gegen Demokrat . Wien:
Andrea Breth inszenierte Schillers „Don Carlos“. Die
Zungenbeichte der Tränensäcke. Keine Absolution für Trolles Sprach-Gott: Dies harte
Gesetz eines Mädchens .
Glasklar und ernst: Lars-Ole Walburg inszeniert „Antigone“ Maß für
Maß. Dieter Dorns
Münchner Theaterpläne. Zuckt
schon der Mörderdolch?
In Überlebensaugenblicken: Elmar Goerden radikalisiert Goethes Clavigo.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Juni 2004. Die
schönsten Lügen sind lila .
Die amerikanische Konzeptkünstlerin Jenny Holzer beschriftet die Vorarlberger
Landschaft und das Kunsthaus Bregenz mit Weltpolitik. Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung vom 13. Juni 2004. Fürstin
Elefant : Gloria von
Thurn und Taxis. Der spröde
Charme der Beiläufigkeit. Über
Cornelia Froboess.
Tribut an
den Wahn . Gespräch an
den Bachmann-Sieger Uwe Tellkamp.
Stolpersteine.
Ein Kulturempfang beim Münchner
Oberbürgermeister.
Leberkäs
am Hauptbahnhof .
Münchener Ausstellung über zwölf prominente „Theaterpaare“. Münchner Merkur
vom 15. Juli 2004.
Der spröde
Charme der Beiläufigkeit.
Vom Kinderstar zur Chrakterschausspielerin:
1990–2011
In: Alternatives théâtrales no 35–36, Bruxelles 1990.
Frankfurter Rundschau
vom 6. Oktober 2000.
zu Ernst Jandl in München. Frankfurter Rundschau vom 11. Oktober 2000.
von Wanda Golonka in München.
Frankfurter Rundschau vom 8. November 2000.
Frankfurter Rundschau vom 29.
November 2000.
in München als Groteske. Frankfurter Rundschau vom 8. Dezember 2000.
Frankfurter Rundschau vom 23.März 2001.
Frankfurter Rundschau vom 6. April 2001.
Frankfurter Rundschau vom 3. Mai
2001.
Staatsschauspiel und Kammerspielen.
Frankfurter Rundschau vom 19. Mai 2001.
Frankfurter Rundschau vom 19.
Juli 2001.
im Kunstverein München. Frankfurter Rundschau vom
20. Juli 2001.
In der Kunsthalle der
Hypo-Kulturstiftung in München dreht sich die Kunst im Kreis.
Frankfurter Rundschau vom 21. September 2001.
Frankfurter Rundschau vom 1. Dezmeber 2001.
Frankfurter Rundschau vom 4. Dezember 2001.
in München. Frankfurter Rundschau vom 11. Dezember 2001.
der Regie von Monika Gintersdorfer. Frankfurter Rundschau vom 19. Dezember
2001.
Nachdruck in: Die Bonner Biennale 2002. Neue Stücke aus Europa. Bonn 2002.
Frankfurter Rundschau vom 24. Dezember 2001.
Frankfurter Rundschau vom
25. Januar 2002.
Münchner
Lenbachhaus gar wunderlich ein. Frankfurter Rundschau vom 2. März 2002.
„Marquis von Keith“. Frankfurter Rundschau vom 7. März 2002.
und die viktorianischen Akte in München. Frankfurter Rundschau vom 26. März
2002.
Münchner Merkur vom 29. April 2002.
Andrea und Albert: der neue Ostermaier, uraufgeführt von Breth in Wien.
Frankfurter Rundschau vom 30. April 2002.
im Münchner Lenbachhaus. Frankfurter
Rundschau vom 7. Mai 2002.
Müncher Merkur vom 13. Mai 2002.
Frankfurter Rundschau vom 14. Mai 2002.
William Kentridge zeigt die erste Fassung eines „Zeno Cosini“ in Brüssel.
Frankfurter Rundschau vom 25. Mai 2002.
Frankfurter Rundschau vom 3. Juni 2002.
Münchner Merkur vom 14. Juni 2002.
Anna Gavalda erzählt kalkuliert
erbarmungslos Frankfurter Rundschau vom 15. Juni 2002.
Münchner Kammerspielen. Frankfurter
Rundschau vom 20. Juni 2002.
Frankfurter Rundschau vom 28. Juni 2002.
„Tropfen auf heiße Steine“ in
München. Frankfurter Rundschau vom 17. Juni 2002.
Sammlung Goetz in München.
Frankfurter Rundschau vom 31. Juli 2002.
54 Fotografien bei
Schirmer/Mosel. Frankfurter Rundschau
vom 18. September 2002.
Münchner Merkur vom 20. September 2002.
Kaprun-Stück. Münchner Merkur vom 2./3. Oktober 2002.
österreichischen Heimat, die
Bündniskraft von Katastrophen und ihr neues Stück.
Frankfurter Rundschau vom 4.
Oktober 2002.
Stefan Hunstein im Interview. Münchner Merkur vom 16. Oktober 2002.
zum Angriff auf das
Trommelfell. Frankfurter Rundschau vom 13. November 2002.
Münchner Merkur vom 25. November 2002.
Brigitte Hobmeier. Münchner Merkur vom 27. November 2002.
Münchner Merkur vom 7./8. Dezember 2002.
Münchner Merkur vom 16.
Dezember 2002.
im Münchner Haus der Kunst. Berliner Tagesspiegel vom 7. Januar 2003.
Münchner Merkur vom 8. Januar 2003.
Münchner Merkur vom 11./12. Januar 2003.
Münchner Merkur vom 13. Januar 2003.
Münchner Merkur vom 16. Januar 2003.
Berliner Tagesspiegel vom 30. Januar 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Februar 2003.
Pompidou feiert Roland Barthes. Berliner Tagesspiegel vom 10. Februar 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. Februar 2003.
Lars Ole Walburg inszeniert den „Heiligen Krieg“ in den Münchner Kammerspielen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. Februar 2003.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 5. März 2003.
Münchner Merkur vom 12. März 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. März 2003.
Münchner Merkur vom 27. März 2003.
Münchner Merkur vom 7. April
2003.
Florian Stetter. Münchner Merkur vom 14. April 2003.
Münchner Merkur vom 26. März 2003.
Münchner Merkur vom 16. April 2003.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 22. April 2003.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 11. Mai 2003.
Münchner Merkur vom 12. Mai 2003.
Münchner Merkur vom 14. Mai 2003.
Sammlung Goetz. Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung vom 18. Mai 2003.
Münchner Merkur vom 19. Mai 2003.
vom 24. Mai 2003.
Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung vom 25. Mai 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. Mai 2003.
Dieter Dorn. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 1. Juni 2003.
„Die Wände“. Berliner
Tagesspiegel vom 2. Juni 2003.
Münchner Merkur vom 5. Juni 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.
Juni 2003.
damit ist es ein Modell der Zukunft. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom
22. Juni 2003.
Gespräch mit Leopold Hornung. Münchner Merkur vom 24. Juni 2003.
Münchner Merkur vom 24. Juni 2003.
Münchner Merkur vom 04. Juli 2003.
Münchner Merkur vom 9. Juli
2003.
der Künstler John Bock in München. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
vom 13. Juli 2003.
im Herbst des Mißvergnügens mit Stücken von Sigarew und Fosse.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Oktober 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. November 2003.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. November 2003.
Münchner Merkur vom 7. Januar 2004.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Januar 2004.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Januar 2004.
im Müncher Residenztheater. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. Januar 2004.
Ein melancholisches Stück Attac-Literatur. Münchner Merkur vom 17. Februar 2004.
Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung vom 18. April 2004.
Münchner Merkur vom 3. Mai
2004.
Laurent Chétouane inszeniert „Hermes in der Stadt“ in den Münchner
Kammerspielen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. Mai 2004.
in den Münchner
Kammerspielen. Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 22. Mai 2004.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Mai 2004.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Juli 2004.
In: Offizielles programm der Salzburger Festspiele 2004.
Salzburg, Wien 2004.
Münchner Merkur vom 5. Juni 2004.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07. Juli 2004.
Cornelia Froboess. Programm der
Salzburger Festspiele. Residenz Verlag,
Salzburg 2004.
Valentins
Heimspiel. Frankfurter Allgemeine
Zeitung vom 24. Juli 2004.
Ausbruch
aus der Konfektionsschule.
Ignoriert, separiert- und jetzt integriert:
mehr noch als Förderklassen brauchen Hochbegabte die richtige Erziehung.
Süddeutsche Zeitung vom 26. Juli 2004.
Was das
Leben so spielt. Das
Münchner Viertel Hasenbergl steht für die sozialen Verlierer der Stadt – die
Münchner Kammerspiel atmen große Kultur. Zwei Welten, die sich gegenseitig ausschließen? Ein ehrgeiziges Experiment beweist gerade
das Gegenteil Tagebuch einer Beobachterin. Madame, November 2004. Nachgedruckt
in: Münchner Kammerspiele. Bunnyhill – Eine Staatsgründung. München 2005.
Zitronenrevue: Gespräch mit Peter Zadek zum 80. Geburtstag. Cicero No 6, Juni 2006.
Tanz in
Brühwürfelform . Ein
chronisch Abwesender bleibt präsent.: Jérôme Bels „Catalogue Raisonné“ und
Retrospektive. Frankfurter Rundschau vom 22. Oktober 2008.
Mülheim an
der Ruhr, im Juni .
Pollesch und seine Komplizen. Forum Zeitung, 09. Oktober 2008.
Europäisch
kooperieren :
garajistanbul. In: Dramaturgie. Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft
02/09.
Man wird danach anders denken . Gespräch mit Steven Sloane und Marietta Piekenbrock. Guido Hiß und Sebastian Kirsch. In: Schauplatz Ruhr, Jahrbuch zum Theater im Ruhrgebiet. Hrsg. vom Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Theater der Zeit, Berlin 2009, S. 4–8.