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kritiken, kommentare, reportagen, ­interviews, essays
2011–2023

Der Wigman Komplex. Hans Prinzhorn und der Tanz, in: Sinn und Form, Sinn und Form, Sechsundsiebzigstes Jahr, 2024, Sechstes Heft, November, Dezember 2024, S. 827-836.

Boris Charmatz, Nahaufnahme, hg. von Marietta Piekenbrock, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch + Terrain Boris Charmatz, Alexander Verlag, Berlin 2024.

11. Rooms, in: Everything that happened, Manchester International Festival, Commissioned and produced by Factory International, Manchester 2023, pp. 66–69.

Wuppertal tanzt! „Wundertal“ oder Versuch einer Landung. Boris Charmatz und Marietta Piekenbrock im Gespräch, In: Die Beste Zeit, Ausgabe Mai-Juni 2023 und Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2023, pina-bausch.de

Drei mal sechs. Über Café Müller – ein Stück von Pina Bausch in der Neueinstudierung von Boris Charmatz, Boris Charmatz und Marietta Piekenbrock im Gespräch, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2023.

Im Showroom der Geschichte. Über Kontakthof - ein Stück von Pina Bausch - und die Aneignung der Tangokultur durch die Nationalsozialisten, Essay, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Wuppertal 2022, pina-bausch.de

This Place. Zum Werk von Tino Sehgal. In: Gigon/Guyer. Kirchner Museum Revisited, Ausstellungskatalog, Kirchner Museum Davos, München 2022, S. 143-149.

Niemand ist ein Nicht-Tänzer, wir sind alle Tänzer, Im Gespräch mit Boris Charmatz. In: Die Beste Zeit,
Ausgabe Oktober–November 2022.

Cindy Sherman, Untitled #282, in: Ketterer Kunst, Auktion Nr. 530, Eveningsale, Juni 2022.

Fremder Tanz, hrsg. von Arnd Wesemann, tanz.dance [zuletzt gelesen am 15.09.2022].

Global Groove. Art, Dance, Performance & Protest. Ausstellungskatalog Museum Folkwang Essen, dt./engl., München 2021.

Mette Ingvartsen: Lebhafte Materie – Vibrant Matter. Porträt. In: Magazin Ruhrtriennale 2021.

Ernstes Spiel-Deep Play. Über Boris Charmatz:enfant. In: Volksbühne Berlin, Programmheft Juni 2018.

Tanz öffnet einen mentalen Raum. Über A Dancer’s Day und 10000 Gesten. Im Gespräch mit Boris Charmatz.
In: Volksbühne Berlin, Programmheft September 2017.

Wie die Gegenwart unsere Geschichte zum Lehrstück verfremdet. In: Wohin mit dem ganzen Idealismus.
Theater Neumarkt Zürich 1966 – 2066. Hrsg. von Theater der Zeit, Berlin 2016.

Unser Theater soll eine Schule des Befremdens seins. Ein Gespräch mit Marietta Piekenbrock und Chris Dercon, geführt von Jürgen Kaube, Kolja Reichert, Simon Strauß. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.Dezember 2016.

Nachrichten von der Utopie. Mammalian Diving Reflex verteidigt mit Kunst das Recht auf eine Kindheit, die den Namen verdient. In: Basler Zeitung, 7. September 2016.

Wir sind in Not. Wie wir versuchen, aus der Geschichte Anleitungen für die Zukunft zu entwickeln.
In: Kulturpolitische Mitteilungen Nr. 152,I/2016; ausführliche Fassung des Textes erscheint im Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/2016.

Den öffentlichen Raum neu denken. Ein Gespräch über Kunst und Stadttheater mit Chris Dercon, Marietta Piekenbrock, Matthias Lilienthal und Wilfried Schultz, demnächst Intendanten an der Berliner Volksbühne, den Münchner Kammerspielen und am Düsseldorfer Schauspielhaus. In: Konsens Kultur, Jahrbuch Theater heute 2015, Berlin 2015.

Raum der Wünsche. Gespräch mit Susanne Kennedy, der derzeit wichtigsten und spannendsten Regisseurin der Republik. In: MADAME, München, September 2015.

walk in, work it, move on, hands up, come together! Choreografen bringen in Museen die Verhältnisse zum Tanzen. Zwischen Partizipation, Party und choreografischem Protokoll. In: Neue Realitäten. Jahrbuch des Bundesverband Freie Darstellende Künste 2014/2015, Berlin 2015.

Volksbühne Berlin: Kollaboration als Modell. Gemeinsam mit Chris Dercon. Link zur Pressemitteilung, Berlin 2015.

wir essen im liegen wir schlafen im stehen wir verdauen die informationen wir tanzen mit vollem mund wir singen im kauen wir kauen im gehen wir tanzen im denken im singen im schlucken der tanz ist gaumen der tanz ist zähne der tanz ist zunge. Im Gespräch mit Boris Charmatz. In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014. Nachgedruckt in: Boris Charmatz: manger, Programmheft Steirischer Herbst 2014.

Tanz, Skulptur, Film, Contrat Social. Über „Levée von Boris Charmatz und César Vayssié. In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014.

No Education. Ein Manifest. In: Programmheft der Ruhrtriennale 2014.

14 Rooms. Presented by Fondation Beyeler, Art Basel, Theater Basel. Curated by Klaus Biesenbach, Hans Ulrich Obrist, Ostfildern 2014.

Streitfälle der Vermessung Kultureller Bildung: No Education! Impulsbeitrag zur Frage: Kulturelle Bildung ohne Vermittler? kubi-online.de, Juni 2014.

Made in Belgium. Jan Lauwers „deconstruction 07“. In: Das SPIELART Festival, hrsg. von Spielmotor München e.V. und Theater der Zeit, Berlin 2013.

Der Ort ist Handlung. Im Gespräch mit dem Medienkünstler Mischa Kuball. In: Programmheft der Ruhrtriennale 2013.

Die Außerordentlichen. Über Jérôme Bel „Disabled Theater“. In: Programmheft, Ruhrtriennale 2012.

Vers Mathilde. Im Gespräch mit Mathilde Monnier. In: Soapéra/ Twin Paradox. Programmheft Ruhrtriennale 2012.

Georges Pompidou oder Warum es nicht immer wichtig ist, zu wissen wo das Nature Theater of Oklahoma liegt. In: No Education. Programmheft Ruhrtriennale 2012.

No education! Marietta Piekenbrock im Gespräch mit Melanie Suchy. In: tanz. Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance. Oktober 2011.

Ikonen des Selbstseins. Über Jitka Hanzlová Fünfzehn Portraits/ Fifteen Portraits. In: Das Henze-Projekt. Neue Musik für eine Metropole. Dokumentation. Hrsg. von der RUHR.2010. Essen 2011.

Permanent temporär. Für eine nachhaltige Kulturpraxis. In: RUHR.2010 – Wandel durch Kultur. Das Versprechen wurde eingelöst. In: politik & kultur. Januar/Februar 2011.

Stadt der Künste: Permanent Temporär. In: RUHR.2010. Die unmögliche Kulturhauptstadt.Chronik einer Metropole im Werden. Hrsg. von RUHR.2010. Essen 2011.

Neue Räume, neue Wege. Über pottfiction. Theater, Kunst und Camps für Jugendliche der Metropole Ruhr. Ein Gespräch. In: pottfiction. Die Dokumentation. Essen 2010.

„Ich“ sagen müssen wollen. Über Michael Laub. In: Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Sophiensaele 2007–2010. Hrsg. von Heike Albrecht und Matthias Dell. Berlin 2010. Nachgedruckt in: Michael Laub: Burgporträts. Programmheft des Burgtheaters Wien, März 2011.

Odyssee Europa. Sechs Schauspiele und eine Irrfahrt durch die Zwischenwelt. In: Theater, Theater. Aktuelle Stücke 2010. Hrsg. von RUHR.2010, U.B. Carstensen und St. von Lieven. Frankfurt a.M. 2010.

kritiken, kommentare, reportagen, ­interviews, essays
1990–2011

C’est l’usine ou devenir léger. A propos du théâtre de Bernard Marie Koltès.
In: Alternatives théâtrales no 35–36, Bruxelles 1990.

Jeden Tag ist jeder allein frei. Das letzte Tagebuch des ungarischen Autors Sándor Màrai. Süddeutsche Zeitung vom 11. April 2000.

Berlin hinter Butzenscheiben. „Kulturhoheiten“, eine Tagung in der Akademie Tutzing.
Frankfurter Rundschau vom 6. Oktober 2000.

Die Listen des Querschreibers. Das Leben ist eine Sprachkomödie: Eine Ausstellung
zu Ernst Jandl in München. Frankfurter Rundschau vom 11. Oktober 2000.

Und Heinrich schwingt ein Plastikschwert. „Margaretha di Napoli“ von Shakespeare/Lanoye/Perceval am Schauspiel Nürnberg. Frankfurter Rundschau vom 31. Oktober 2000.

Die Liebenden vom Ganges. Elegie des Begehrens: „India Song“, ein Tanzstück
von Wanda Golonka in München. Frankfurter Rundschau vom 8. November 2000.

Frau Haindl. Zur Eröffnung des Marieluise Fleißer-Hauses in Ingolstadt.
Frankfurter Rundschau vom 29. November 2000.

Schlammbaden in Bad Krähwinkel. Thirza Bruncken inszeniert Ibsenes „Volksfeind“
in München als Groteske. Frankfurter Rundschau vom 8. Dezember 2000.

Die Leibschreiberin. Über die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza.
Frankfurter Rundschau vom 23.März 2001.

Spiel ohne Grenzen. Was mit Elisabeth Schweeger auf Frankfurt zukommt.
Frankfurter Rundschau vom 6. April 2001.

Unverrücktes Möbel-Stück. Schillers „Wallenstein“ am Bayerischen Staatsschauspiel.
Frankfurter Rundschau vom 3. Mai 2001.

Presslufthammer und Nebengeräusche. Münchner Theater: Die Spielpläne von
­Staatsschauspiel und Kammerspielen. Frankfurter Rundschau vom 19. Mai 2001.

Gottseibeiuns . Eine Kulturpolitiktagung. Frankfurter Rundschau vom 4. Juli 2001.

Stillstand im Tempodrom. Marthaler probt Mozarts und da Pontes „Nozze di Figaro“.
Frankfurter Rundschau vom 19. Juli 2001.

Hauptdarsteller. Kunst in Zeiten von Talk Show und Reality TV: Gillian Wearing
im Kunstverein München. Frankfurter Rundschau vom 20. Juli 2001.

Recherchen in der Wiederholungsschleife. „Loop – Alles auf Anfang“:
In der ­Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München dreht sich die Kunst im Kreis.
Frankfurter Rundschau vom 21. September 2001.

Der Häuptling, der keiner sein will, der Prinzipal ohne Goldrahmen . Am Vorabend eines neuen Aktes der Münchner Bühnengeschichte: Wie Frank Baumbauer und Dieter Dorn Theater vor dem Theater machen. Frankfurter Rundschau vom 11. Oktober 2001.

Sentimentalische Reisen in ästhetische Ursprungsländer. Fragespiele und Nichtstücke – Elmar Goerden stellt sich den Münchnern mit Handke und Schimmelpfennig vor. Frankfurter Rundschau vom 10. November 2001.

Die Travestie einer Tragödie . Jossi Wieler inszeniert „Alkestis“ von Euripides an den Münchner Kammerspielen. Frankfurter Rundschau vom 19. November 2001.

Heilige Hedda! In München eilt Luk Perceval durch den „Traum im Herbst“.
Frankfurter Rundschau vom 1. Dezmeber 2001.

Spuren am Sprachkleid . Ingolstadt ist überall: Eine Ausstellung, ein Theaterabend und viel Andacht zum 100. Geburtstag von Marieluise Fleißer. Frankfurter Rundschau vom 4. Dezember 2001.

Auf großem Fuß. 100 Jahre: Ödön von Horváth.
Frankfurter Rundschau vom 4. Dezember 2001.

Das endlose Gerücht. Dieter Dorn inszeniert „Der Tag Raum“ von Don DeLillo
in München. Frankfurter Rundschau vom 11. Dezember 2001.

Faust aufs Auge. „Bedbound“ von Enda Walsh an den Münchner Kammerspielen in
der Regie von Monika Gintersdorfer. Frankfurter Rundschau vom 19. Dezember 2001.
Nachdruck in: Die Bonner Biennale 2002. Neue Stücke aus Europa. Bonn 2002.

Luxusschaumseife. Srblanovics „Supermarket“ im Münchner Haus der Kunst.
Frankfurter Rundschau vom 24. Dezember 2001.

Großmächtige Sonne. Thomas Ostermeier inszeniert Fleißers „Der starke Stamm“.
Frankfurter Rundschau vom 25. Januar 2002.

Im Durchhalteschlund . „8,5-Zi.-Whg. f. Künstler, 49 J“: Stephan Huber richtet sich im
Münchner Lenbachhaus gar wunderlich ein. Frankfurter Rundschau vom 2. März 2002.

Gschaftlhuber. Peter Kastenmüller überanstrengt sich und uns mit Wedekinds
„Marquis von Keith“. Frankfurter Rundschau vom 7. März 2002.

Alabasterbrüste und Live-Performance. Prüderie und Leidenschaft: Tracey Emin
und die viktorianischen Akte in München. Frankfurter Rundschau vom 26. März 2002.

Charmante Lügner. „Letzter Aufruf“ von Albert Ostermaier in Wien.
Münchner Merkur vom 29. April 2002.

Zuckende Gestalten am Saum des Nervenkostüms. “Letzter Aufruf“ oder A wie
Andrea und Albert: der neue Ostermaier, uraufgeführt von Breth in Wien.
Frankfurter Rundschau vom 30. April 2002.

Dichte Bilder, suggestiver Sound. Der irische Konzeptkünstler James Coleman
im Münchner Lenbachhaus. Frankfurter Rundschau vom 7. Mai 2002.

Gegen die Hässlichkeit. Gespräch: Alain Robbe-Grillet.
Müncher Merkur vom 13. Mai 2002.

Hundefutter kaufen. Ein Haufen „Stories“ im Münchner Haus der Kunst.
Frankfurter Rundschau vom 14. Mai 2002.

Schatten für eine schönere Welt. Nicht immer ein Gesamtkunstwerk:
William Kentridge zeigt die erste Fassung eines „Zeno Cosini“ in Brüssel.
Frankfurter Rundschau vom 25. Mai 2002.

Lädierte Egos. Ostermaiers „99 Grad“ in den Münchner Kammerspielen.
Frankfurter Rundschau vom 3. Juni 2002.

Der Geschichtenerzähler. „norway.today: Premierengespräch mit Igor Bauersima.
Münchner Merkur vom 14. Juni 2002.

Verheißung mit dem Namen „irgendwo“ . Der neue französische Shooting-Star
Anna ­Gavalda erzählt kalkuliert erbarmungslos Frankfurter Rundschau vom 15. Juni 2002.

Pathos im Schutz der Videobilder. Igor Bauersima „norway.today“ an den
Münchner Kammerspielen. Frankfurter Rundschau vom 20. Juni 2002.

Bayern ohne Bairisch. In München sucht man immer noch das Volkstheater.
Frankfurter Rundschau vom 28. Juni 2002.

Ohne Quasi. Kroetz inszeniert Raimund. Frankfurter Rundschau vom 2. Februar 2002.

Mit Rot gegen die Kälte. Eine Symptom-Choreographie von Tina Lanik: Fassbinders
„Tropfen auf heiße Steine“ in München. Frankfurter Rundschau vom 17. Juni 2002.

Volkes Leiden. „Das Goldene Kind“ von Kerstin Specht an den Münchner Kammerspielen. Frankfurter Rundschau 23. Juli 2002.

Viele kleine Brötchen . Eine Überzeugte Werkschau von Rosemarie Trockel in der
Sammlung Goetz in München. Frankfurter Rundschau vom 31. Juli 2002.

Wunderkammern aus Fleisch und Blut . „I can hear you think“ – Arbeiten von Jana ­Sterbak im Münchner Haus der Kunst. Frankfurter Rundschau vom 28. August 2002.

Maler ohne Gesicht. Cy Twombly in München: Der Lepantos-Zyklus in der Alten ­Pinakothek,
54 Fotografien bei Schirmer/Mosel. Frankfurter Rundschau
vom 18. September 2002.

Jahrhundert Epos. Bernard-Henri Lévys große Sartre Biografie.
Münchner Merkur vom 20. September 2002.

Brandopfer der Freiheit . Zur Premiere: Gespräch mit Elfriede Jelinek über ihr ­
Kaprun-Stück. Münchner Merkur vom 2./3. Oktober 2002.

Bedürfnis die Erde wegzukratzen. Elfriede Jelinek über den Unschuldsbegriff ihrer
österreichischen Heimat, die Bündniskraft von Katastrophen und ihr neues Stück.
Frankfurter Rundschau vom 4. Oktober 2002.

Die Gespenster reisen mit . Zur Premiere von „Auf dem Land“:
Stefan Hunstein im Interview. Münchner Merkur vom 16. Oktober 2002.

Endlich: Ein Satyrspiel zum 11. September. Das „hobbypopMuseum“ an den Münchner Kammerspielen präsentiert: „Die Perser“. Frankfurter Rundschau vom 7. November 2002.

Scheppern und Pfeifen in München . Die erste Stephan von Huene-Retrospektive bläst
zum Angriff auf das Trommelfell. Frankfurter Rundschau vom 13. November 2002.

Letzter Blick aufs Meer . Véronique Olmis erschütterndes Buch.
Münchner Merkur vom 25. November 2002.

Verrückter Bord-Computer. „Geierwally“ im Volkstheater. Gespräch mit
Brigitte Hobmeier. Münchner Merkur vom 27. November 2002.

Z wie Zwang . Diskussion zum Sparen in der Kultur.
Münchner Merkur vom 7./8. Dezember 2002.

Kümmerin und Chief-girl . Hiltrud Häntzschel analysiert klug die Frauen um Brecht.
Münchner Merkur vom 16. Dezember 2002.

Peanuts für Berlusconi . Nach Genua: Faust Paravidinos Lehrstrück im Theater
im Münchner Haus der Kunst. Berliner Tagesspiegel vom 7. Januar 2003.

Ablenkungsstrategie. OB Ude sprach vor dem KulturForum.
Münchner Merkur vom 8. Januar 2003.

XX-Small-Format der Jugendkultur. „Werther!“ in den Kammerspielen zu Gast.
Münchner Merkur vom 11./12. Januar 2003.

Gipfeltreffen. Dialog: Jutta Limbach und Jorge Semprun.
Münchner Merkur vom 13. Januar 2003.

Risse im Mythos. Arthur Millers „Blick von der Brücke“.
Münchner Merkur vom 16. Januar 2003.

Triumph der Liebe. Patrice Chéreau inszeniert „Phèdre“ in Paris.
Berliner Tagesspiegel vom 30. Januar 2003.

Schwebender Stern : Oskar Werner im Münchner Theatermuseum.
Frankfurter ­Allgemeine Zeitung vom 8. Februar 2003.

Der springende Punkt . Botschaften aus dem Kopfinneren: Das Pariser Centre
Pompidou feiert Roland Barthes. Berliner Tagesspiegel vom 10. Februar 2003.

Auf Schillers fliegendem Teppich : „Kabale und Liebe“ in München.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. Februar 2003.

Chaostage in der Kleinbürgerkirche. Wozu läuft Herr Goetz Amok?
Lars Ole Walburg inszeniert den „Heiligen Krieg“ in den Münchner Kammerspielen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. Februar 2003.

Parasiten des Lebens. Anna Gavaldas Roman „Ich habe sie geliebt“.

Münchner Merkur vom 28. Februar 2003.

Bitte noch einmal . Zoom auf David Claerbout.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 5. März 2003.

Toleranz in Zeiten „heiliger“ Kriege . Eric-Emmanuel Schmitts kluge Prosa.
Münchner Merkur vom 12. März 2003.

Geisterknecht: Richard Beck spielt Fritschs „Cherubim“ in München.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. März 2003.

Das ist sein Abend . „Das Fest“ im Metropol: Gespräch mit Stefan Murr.
Münchner Merkur vom 27. März 2003.

Klangspur der Erinnerung . „Die kleine Bijou“: Handke als grandioser Übersetzer.
Münchner Merkur vom 7. April 2003.

Fragen an das Leben stellen . Schillers „Räuber“ im Münchner Volkstheater mit
Florian Stetter. Münchner Merkur vom 14. April 2003.

Im Labyrinth der Illusionen. „Othello“: Ein Gespräch mit Regisseur Luk Perceval.
Münchner Merkur vom 26. März 2003.

Finale mit Pizza-Service. Regisseur Harald Clemen über „Bungee jumping“.
Münchner Merkur vom 16. April 2003.

O Hotzenplotz. „Räuber“ mit so einem Bart: Christian Stückls Schillerwahn.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 22. April 2003.

Mimenfeld. Die Hoffnungsträger deutscher Theaterbühnen. Madame, Mai 2003.

Im Schnee des Vergessens. Jossi Wieler inszeniert an den Münchner Kammerspielen Leonora Carringtons Spukstück „Das Fest des Lamms“. Frankfurter Allgemeine ­Zeitung vom 2. Mai 2003.

Die Bilder-Dealer . Wie die neuen Münchner Theaterfotografen arbeiten.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 11. Mai 2003.

Gesetze des Dschungels. Start einer Reden-Reihe an den Kammerspielen.
Münchner Merkur vom 12. Mai 2003.

Engel des Gewesenen. Rolf Boysen über seine „Ilias“-Lesung im Residenztheater.
Münchner Merkur vom 14. Mai 2003.

Fluchträume. Andrea Zittels „A-Z Cellular Compartement Units“ in der Münchner
Sammlung Goetz. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 18. Mai 2003.

Gemütlicher Kreis . Akademien treffen sich in München.
Münchner Merkur vom 19. Mai 2003.

Edel und Ekel . Münchner Spielzeiten. Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 24. Mai 2003.

„Ich bin meinem Traum sehr nahe gekommen.“ Der Bayrische Kunstminister.

Hans Zehetmair wird nach 17 Jahren sein Amt abgeben.
Frankfurter Allgemeine ­Sonntagszeitung vom 25. Mai 2003.

Müßt boxen! Junge Dramatiker, in München ausgestellt und ausprobiert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. Mai 2003.

Müder Supermann. Zoom auf „Die Wände“ von Jean Genet in der Regie von
Dieter Dorn. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 1. Juni 2003.

Die Perfekte Lüge . Dieter Dorn wagt sich in München an Jean Gents Kolossal-­Komödie
„Die Wände“. Berliner Tagesspiegel vom 2. Juni 2003.

Liebe zur Menschheit. Doku-Video und Installation im Münchner Kunstverein.
Münchner Merkur vom 5. Juni 2003.

Götter zu Schnulzen. Das Phänomen Wittenbrink: „Metamorphosen“ in München.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Juni 2003.

Krise? Welche Krise? Das private Metropol-Theater hat kein Geld, aber Erfolg –
damit ist es ein Modell der Zukunft. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom
22. Juni 2003.

Das ist mein Versuch . „Romeo und Julia“ am Volkstheater:
Gespräch mit Leopold Hornung. Münchner Merkur vom 24. Juni 2003.

Keine Chefs über 25. Premieren Gespräch mit Gesine Danckwart.
Münchner Merkur vom 24. Juni 2003.

Untergebutterte Menschen. Gesine Danckwarts „Täglich Brot“ im Münchner ­Staatsschauspiel. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. Juni 2003.

Der Poet mit der entfesselten Kamera . Murnau erinnert an den Regisseur Murnau.
Münchner Merkur vom 04. Juli 2003.

Kaspar Hauser aus Itzehoe. Zur Premiere „Zerohero“: Ein Gespräch mit John Bock.
Münchner Merkur vom 9. Juli 2003.

In mir ist eine Gier. Er nennt sich „Auskotzer“ und spricht wie ein Betriebswirt –
der Künstler John Bock in München. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
vom 13. Juli 2003.

Wir deprimieren uns zu Tode. Da kommt noch was? – Die Münchner Kammerspiele
im Herbst des Mißvergnügens mit Stücken von Sigarew und Fosse.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Oktober 2003.

Theaternachmacher. Es ist wieder Blutwursttag in Utzbach.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. November 2003.

Wenn Goten probesitzen . Braucht Titus keine Blutschüsseln: Heiner Müllers ­Shakespeare-Kommentar an den Münchner Kammerspielen in der Regie von Johan ­Simons.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. November 2003.

Überblendungen bei einem Klassenfoto. Die Erzählungen der Annie Saumont.
Münchner Merkur vom 7. Januar 2004.

Erste Adresse. Dorns Vertrag in München verlängert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Januar 2004.

Vater Courage . Dieter Dorns Münchner Zukunftspläne.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Januar 2004.

Der Himmel hat Verspätung. Bahn und Bürger: Ödön von Horváths „Jüngster Tag“
im Müncher Residenztheater. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. Januar 2004.

Don Bermuda . Oder der Infantilist von Spanien: Sebastian Nübling lässt Schillers ­„Carlos“ in den Münchner Kammerspielen verschwinden. Frankfurter Allgemeine ­Zeitung vom 9. Februar 2004.

Sehnsucht nach dem Verschwinden der Angst . Pierre Mérots Roman „Säugetiere“:
Ein melancholisches Stück Attac-Literatur. Münchner Merkur vom 17. Februar 2004.

Mama fährt Berties Kübelwagen. In Brechts Tarnanzug: Thomas Langhoff inszeniert die „Courage“ im Münchner Residenztheater. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. März 2004.

Zur Lache Schätzchen! Gurken auf Falten: Ringsgwandls „Prominentenball“ im Münchner Residenztheater uraufgeführt. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. März 2004.

Nach der Liebe. Racines „Phädra“ in einer Inszenierung am Münchner Residenztheater.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 18. April 2004.

Bürokrat gegen Demokrat . Wien: Andrea Breth inszenierte Schillers „Don Carlos“.
Münchner Merkur vom 3. Mai 2004.

Die Zungenbeichte der Tränensäcke. Keine Absolution für Trolles Sprach-Gott:
Laurent Chétouane inszeniert „Hermes in der Stadt“ in den Münchner Kammerspielen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. Mai 2004.

Dies harte Gesetz eines Mädchens . Glasklar und ernst: Lars-Ole Walburg inszeniert „Antigone“
in den Münchner Kammerspielen. Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 22. Mai 2004.

Maß für Maß. Dieter Dorns Münchner Theaterpläne.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Mai 2004.

Zuckt schon der Mörderdolch? In Überlebensaugenblicken: Elmar Goerden radikalisiert Goethes Clavigo. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Juni 2004.

Die schönsten Lügen sind lila . Die amerikanische Konzeptkünstlerin Jenny Holzer ­beschriftet die Vorarlberger Landschaft und das Kunsthaus Bregenz mit Weltpolitik. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 13. Juni 2004.

Fürstin Elefant : Gloria von Thurn und Taxis.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Juli 2004.

Der spröde Charme der Beiläufigkeit. Über Cornelia Froboess.
In: Offizielles ­programm der Salzburger Festspiele 2004. Salzburg, Wien 2004.

Tribut an den Wahn . Gespräch an den Bachmann-Sieger Uwe Tellkamp.
Münchner Merkur vom 5. Juni 2004.

Stolpersteine. Ein Kulturempfang beim Münchner Oberbürgermeister.
Frankfurter ­Allgemeine Zeitung vom 07. Juli 2004.

Leberkäs am Hauptbahnhof . Münchener Ausstellung über zwölf prominente ­„Theaterpaare“. Münchner Merkur vom 15. Juli 2004.

Der spröde Charme der Beiläufigkeit. Vom Kinderstar zur Chrakterschausspielerin:
Cornelia Froboess. Programm der Salzburger Festspiele. Residenz Verlag,
Salzburg 2004.

Valentins Heimspiel. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Juli 2004.

Ausbruch aus der Konfektionsschule. Ignoriert, separiert- und jetzt integriert:
mehr noch als Förderklassen brauchen Hochbegabte die richtige Erziehung. ­
Süddeutsche ­Zeitung vom 26. Juli 2004.

Was das Leben so spielt. Das Münchner Viertel Hasenbergl steht für die sozialen ­Verlierer der Stadt – die Münchner Kammerspiel atmen große Kultur. Zwei Welten, die sich gegenseitig ausschließen? Ein ehrgeiziges Experiment beweist gerade das ­Gegenteil Tagebuch einer Beobachterin. Madame, November 2004. Nachgedruckt in: Münchner Kammerspiele. Bunnyhill – Eine Staatsgründung. München 2005.

Zitronenrevue: Gespräch mit Peter Zadek zum 80. Geburtstag. Cicero No 6, Juni 2006.

Tanz in Brühwürfelform . Ein chronisch Abwesender bleibt präsent.: Jérôme Bels ­„Catalogue Raisonné“ und Retrospektive. Frankfurter Rundschau vom 22. Oktober 2008.

Mülheim an der Ruhr, im Juni . Pollesch und seine Komplizen. Forum Zeitung, 09. Oktober 2008.

Europäisch kooperieren : garajistanbul. In: Dramaturgie. Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft 02/09.

Man wird danach anders denken . Gespräch mit Steven Sloane und Marietta Piekenbrock. Guido Hiß und Sebastian Kirsch. In: Schauplatz Ruhr, Jahrbuch zum Theater im Ruhrgebiet. Hrsg. vom Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Theater der Zeit, Berlin 2009, S. 4–8.